DCS EH-36SS Bedienungsanleitung

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Nein DCS EH-36SS herunter. Dokument 1. - Gießener Elektronische Bibliothek Benutzerhandbuch

  • Herunterladen
  • Zu meinen Handbüchern hinzufügen
  • Drucken
  • Seite
    / 135
  • Inhaltsverzeichnis
  • LESEZEICHEN
  • Bewertet. / 5. Basierend auf Kundenbewertungen
Seitenansicht 0
Verlag: Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft Service GmbH
35392 Gießen · Frankfurter Str. 89 · Tel.: 06 41/ 2 44 66 · Fax: 06 41/ 2 53 75
e-mail: Geschaeftsstelle @dvg.net · Homepage: http://www.dvg.net
ISBN 3-938026-44-8
Gießen 2005 Maureen Walberer
INAUGURAL-DISSERTATION
zur Erlangung des Doktorgrades
beim Fachbereich Veterinärmedizin
der Justus-Liebig-Universität Giessen
Eingereicht von
MAUREEN ILONA WALBERER
Tierärztin aus Essen (NRW)
Das Makrosphärenmodell –
Evaluation eines neuen Tiermodells
zur Induktion
fokaler zerebraler Ischämien
an der Ratte
Aus der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim und dem
Universitätsklinikum Giessen, Klinik für Neurologie
Eingereicht über das Institut für Veterinär-Physiologie
der Justus-Liebig-Universität Giessen
INAUGURAL-DISSERTATION
zur Erlangung des Doktorgrades
beim Fachbereich Veterinärmedizin
der Justus-Liebig-Universität Giessen
Eingereicht von
MAUREEN ILONA WALBERER
Tierärztin aus Essen (NRW)
Giessen 2005
Seitenansicht 0
1 2 3 4 5 6 ... 134 135

Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Das Makrosphärenmodell –

Verlag: Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft Service GmbH35392 Gießen · Frankfurter Str. 89 · Tel.: 06 41/ 2 44 66 · Fax: 06 41/ 2 53 75e-mail:

Seite 2

II Inhaltsverzeichnis 1.4. Physiologische Parameter ...

Seite 3 - Das Makrosphärenmodell

88 V. Diskussion dass in dieser Zeit noch keine Messungen stattfinden können. Die hyperakute Phase der fokalen zerebralen Ischämie stellt somit ei

Seite 4

V. Diskussion 89Prozedur sehr zeitaufwendig und der exakte Zeitpunkt der Okklusion der A. cerebri media ist schwer zu bestimmen. Dies limitiert die

Seite 5

90 V. Diskussion entwickelte Technik zu einer schnellen und zuverlässigen Okklusion der A. cerebri media führt. Im Gegensatz zu früheren in-bore-O

Seite 6

V. Diskussion 91somit nicht dazu dienen, die Pathophysiologie des Schlaganfalls unter den Voraussetzungen der Ischämie und Reperfusion zu studiere

Seite 7 - Meinen Eltern und Michael

92 V. Diskussion kontrollierten klinischen Studien ein signifikanter Effekt auf das Outcome von Schlaganfallpatienten dokumentiert werden. Die Urs

Seite 8

V. Diskussion 93dieser Technik entfaltet Dizocilpin einen hochsignifikanten neuroprotektiven Effekt. Es ist daher anzunehmen, dass in der Vergangen

Seite 10

VI. Zusammenfassung 95VI. Zusammenfassung Der Schlaganfall stellt in den westlichen Industrieländern nach Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen d

Seite 11

96 VI. Zusammenfassung Hypothalamusschädigungen und eine pathologische Hyperthermie. Dizocilpin führte hier zu keiner signifikanten Infarktredukt

Seite 12

VI. Zusammenfassung 97In-bore-Okklusionen sind prinzipiell mit der etablierten Fadentechnik möglich. Dieses Verfahren ist jedoch technisch komplizi

Seite 13 - I. Einleitung

Inhaltsverzeichnis III IV. ERGEBNISSE ...

Seite 15 - 2. Zielsetzung

VII. Summary 99VII. Summary Stroke is the third leading cause of death followed by ischemic heart disease and cancer and the leading cause of adult

Seite 16 - 4 I. Einleitung

100 VII. Summary drugs. This typical side-effect of the established suture-technique could be avoided by using the new macrosphere model. Further

Seite 17 - II. Literaturübersicht

VII. Summary 101scanner. The complication rate was considerably low (11%) and comparable to the application of this model under normal conditions.

Seite 19 - 45,144,156,157

VIII. Anhang 103VIII. Anhang 1. Materialien 1.1. Allgemeine Chemikalien und Lösungsmittel ♦ Isotonische NaCl-Lösung 0,9 % (B. Braun AG, Melsungen)

Seite 20

104 VIII. Anhang breiter wurde. Im Anschluss wurden die Fäden genau auf eine Länge von 3 cm gekürzt. Danach wurden sie mit Silikon (Provil novo L

Seite 21 - 19,66,96

VIII. Anhang 1051.5.3. Magnetresonanztomographie ♦ Atemdrucksonde ♦ Hard- und Software:  Silicon Graphics-Rechner  Paravision 2.1. ♦ Kernspintomog

Seite 22 - +

106 VIII. Anhang 2. Abkürzungen A. Arterie AA. Arterien ADC apparent diffusion coefficient (Diffusionskoeffizient des Wassers) AMPA α-Amino

Seite 23

IX. Literaturverzeichnis 107IX. Literaturverzeichnis 1. Agnati LF ZM, Kurosawa M. A new model of focal brain ischemia based on the intracerebral i

Seite 24 - 12 II. Literaturübersicht

IV Inhaltsverzeichnis VIII. ANHANG...

Seite 25

108 IX. Literaturverzeichnis 14. Benveniste H, Hedlund LW, Johnson GA. Mechanism of detection of acute cerebral ischemia in rats by diffusion-wei

Seite 26 - 14 II. Literaturübersicht

IX. Literaturverzeichnis 10928. Cohen HP WA, Jacobson RL. Catecholamine content of cerebral tissue after occlusion or manipulation of middle cerebra

Seite 27

110 IX. Literaturverzeichnis 41. Engelhorn T DA, Kastrup A, Beaulieu C, de Crespigny A, Forsting M, Moseley ME, Faraci FM. Decompressive craniec

Seite 28 - 16 II. Literaturübersicht

IX. Literaturverzeichnis 111occupying effect in rat stroke models using magnetic resonance imaging. Stroke. 2004;35:Ss.566-571. 55. Gill R FA, Woodr

Seite 29 - Cytoplasma

112 IX. Literaturverzeichnis 68. He Z, Yamawaki T, Yang S, Day AL, Simpkins JW, Naritomi H. Experimental model of small deep infarcts involving t

Seite 30 - 18 II. Literaturübersicht

IX. Literaturverzeichnis 11383. Kogure K BR, Scheinberg P, Reinmuth OM. Energy metabolites and water content in rat brain during early stage of deve

Seite 31 - 94,106,171

114 IX. Literaturverzeichnis 97. Löffler G. Elektronentransport und oxidative Phosphorylierung. In: Löffler G PP (Hersg.). Biochemie und Pathobi

Seite 32 - 20 II. Literaturübersicht

IX. Literaturverzeichnis 115111. Monaghan DT BR, Cotman CW. The excitatory amino acid receptors: their classes, pharmacology, and distinct propertie

Seite 33

116 IX. Literaturverzeichnis 124. Padosch SA VP, Böttiger BW. Neuronale Apoptose nach zerebraler Ischämie. Anaesthesist. 2001;50:Ss.905-920. 125.

Seite 34 - 22 II. Literaturübersicht

IX. Literaturverzeichnis 117138. Saper CB. Neurobiological basis of fever. Ann N Y Acad Sci. 1998;856:Ss.90-4. 139. Sato PH HE. Tirilazad protects

Seite 35

I. Einleitung 1I. Einleitung 1. Hintergrund Der Schlaganfall ist nach Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen die dritthäufigste Todesursache in

Seite 36 - 24 II. Literaturübersicht

118 IX. Literaturverzeichnis 153. Takano K, Tatlisumak T, Bergmann AG, Gibson DG, 3rd, Fisher M. Reproducibility and reliability of middle cerebr

Seite 37

IX. Literaturverzeichnis 119166. Yang G CP, Chen SF, Babuna OA, Simon RP, Weinstein PR. Reduction of vasogenic edema and infarction by MK-801 in rat

Seite 39

X. Danksagung 121X. Danksagung Ich danke allen, die mir bei der Durchführung dieser Arbeit behilflich waren, insbesondere: • Herrn Prof. Dr. med.

Seite 41

Verlag: Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft Service GmbH35392 Gießen · Frankfurter Str. 89 · Tel.: 06 41/ 2 44 66 · Fax: 06 41/ 2 53 75e-mail:

Seite 42

2 I. Einleitung Zur Akutbehandlung ist lediglich die systemische Thrombolyse mit rtPA (rekombinanter „tissue-type“ Plasminogen Aktivator) zugelass

Seite 43 - III. Material und Methoden

I. Einleitung 3spielen tierexperimentelle Studien eine Schlüsselrolle und fungieren als Bindeglied zwischen Grundlagenforschung und klinischer An

Seite 44

4 I. Einleitung beeinflussen oder verfälschen.94,106,171 Der Hypothalamusinfarkt mit der daraus resultierenden Hyperthermie tritt beim Menschen ni

Seite 45

II. Literaturübersicht 5II. Literaturübersicht 1. Einsatz von Nagern in der experimentellen Schlaganfallforschung Zur Induktion fokaler zerebr

Seite 46

6 II. Literaturübersicht nahezu rechtwinklige Knickung aus der Horizontalen in die Vertikale aufweist und das gesamte Rautenhirn von den beiden Gr

Seite 47 - Abb.11: Rattenhalterung

II. Literaturübersicht 72.3. Intrakranielle Gefäßversorgung Die intrakranielle vaskuläre Anatomie sowie die Aufteilung der Gefäßterritorien sind

Seite 48

Bibliografische Informationen der Deutschen BibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;Deta

Seite 49

8 II. Literaturübersicht der A. cerebri anterior und durch mehrere kleinere Arterien des intrakraniellen Abschnitts der A. carotis interna versorg

Seite 50

II. Literaturübersicht 9Ausbreitung der Infarktzone. Tierexperimentelle und einzelne klinische Studien deuten darauf hin, dass etwa 50 bis 70% de

Seite 51

10 II. Literaturübersicht Abb.5: Die postischämische Kaskade 3.2.1. Exzitotoxizität und Periinfarktdepolarisation Die Exzitotoxi

Seite 52

II. Literaturübersicht 11aktiviert werden und so kationspezifische Kanäle öffnen können. Zu Ihnen zählen der NMDA (N-Methyl-D-Aspartat)-Rezeptor,

Seite 53

12 II. Literaturübersicht Depression“ tritt in sehr unterschiedlichen Intervallen in der ipsilateralen Hemisphäre auf und führt zu einer erhöhten

Seite 54

II. Literaturübersicht 13unterschiedlicher Enzyme, wie Proteasen, Phospholipasen, Endonukleasen oder NO-Synthasen. Diese Enzyme bewirken wiederum

Seite 55 - 2. Studiendesign

14 II. Literaturübersicht freien Radikale. Diese Radikale führen dann zur direkten Schädigung von Proteinen, Nukleinsäuren, Kohlenhydraten, DNA un

Seite 56

II. Literaturübersicht 15Der Anstieg der induzierbaren Stickstoffmonoxidsynthase ist zwölf Stunden nach Beginn der Ischämie nachzuweisen und erre

Seite 57

16 II. Literaturübersicht 4. Der NMDA-Rezeptor und die NMDA-Antagonisten Die Glutamat-vermittelte Exzitotoxizität spielt in der Frühphase der post

Seite 58

II. Literaturübersicht 17 Abb.6: Schematische Zeichnung des NMDA-Rezeptors mit seinen Bindungsstellen Eine Reihe von bereits im klini

Seite 59

Aus der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim und dem Universitätsklinikum Giessen, Klinik für Neurologie Betreuer: Prof. Dr. G. Bachmann Eingereicht über d

Seite 60 - MR-Angiographie

18 II. Literaturübersicht Antagonisten kaum Nebenwirkungen. Memantin wirkt wie das physiologische Magnesium, ist jedoch darüber hinaus in der Lage

Seite 61

II. Literaturübersicht 195. Techniken zur Induktion fokaler zerebraler Ischämien an der Ratte Zur Induktion fokaler zerebraler Ischämien an der

Seite 62

20 II. Literaturübersicht unzureichende Einführungstiefe des Fadens)81,89,115, in der Induktion subarachnoidaler Blutungen (durch Gefäßperforation

Seite 63

II. Literaturübersicht 215.1.3. Mikrosphärenmodell Das Mikrosphärenmodell wurde zum ersten Mal von Kogure et al83 im Jahre 1974 beschrieben. Bei

Seite 64

22 II. Literaturübersicht 5.1.5. Arachidonat-induziertes-Thrombose-Modell Dieses Mikroembolisationsmodell wurde 1975 von Furlow und Bass eingeführ

Seite 65

II. Literaturübersicht 23gelegenen kleinen und kleinsten Gefäße sowie kortikaler Venen kritisiert. Dieses Modell wird heute nur noch selten einge

Seite 66

24 II. Literaturübersicht 5.2.5. Okklusion mittels Kauterisierung Dieses Modell zur Infarktinduktion wurde von Bederson et al11 entwickelt. Nach e

Seite 67 - IV. Ergebnisse

II. Literaturübersicht 25Die Schnittorientierung der MRT-Bilder ist -im Gegensatz beispielsweise zur Computertomographie- variabel und erlaubt so

Seite 68

26 II. Literaturübersicht gleichzeitig kompensatorisch weitgestellten Gefäßen. Vaskuläres (arterielles) Enhancement kann schon wenige Minuten nach

Seite 69

II. Literaturübersicht 27Ischämie-bedingte Versagen der Adenosin-Triphosphat (ATP)-Pumpe zurückzuführen ist. Dies lässt sich durch die diffusions

Seite 71

28 II. Literaturübersicht perfundierten Gefäßen aufgrund der magnetischen Eigenschaften „fließender“ Protonen.43,69,147 Grundsätzlich unterscheide

Seite 72 - Makrosphärenmodells

II. Literaturübersicht 296.2. Die MRT-Morphologie des Rattengehirns 6.2.1. T2-gewichtete Bildgebung Die Schnittführung durch das Gehirn kann in

Seite 73 - IV. Ergebnisse

30 II. Literaturübersicht 6.2.2. MR-Angiographie Die MR-Angiographie erlaubt die nicht-invasive Darstellung der basalen Hirnarterien der Ratte. Mi

Seite 74

III. Material und Methoden 31III. Material und Methoden 1. Allgemein 1.1. Versuchstiere Für das Versuchsvorhaben wurden männliche Sprague-Dawley-

Seite 75

32 III. Material und Methoden der Karotisbifurkation). Anschließend wurde der Okkluder mit einer Ligatur fixiert und der noch herausstehende Antei

Seite 76

III. Material und Methoden 331.3.3. Makrosphärenmodell – Permanenter Verschluss der A. cerebri media Analog zum Fadenmodell erfolgten der Hautschn

Seite 77

34 III. Material und Methoden Nach Beendigung der Narkose wurden die Tiere bis zur vollständigen Wiedererlangung des Bewusstseins gewärmt und dana

Seite 78

III. Material und Methoden 351.4.2. Blutgase und Blutdruck Die Blutproben wurden mit einem Blutgasanalysegerät (Chiron Diagnostics 865, Bayer) an

Seite 79

36 III. Material und Methoden 1.5.2. Der Magnetresonanztomograph Die Halterung wurde dann in einem linearpolarisierenden Volumenresonator mit ein

Seite 80

III. Material und Methoden 37abgeleitet, die eine präzise Beurteilung der Positionierung ermöglichen. Bei der dazu verwendeten RARE -Technik handel

Seite 81 - Subcortex

Mit Genehmigung des Fachbereichs Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Giessen Dekan: Prof. Dr. Manfred Reinacher 1. Berichter

Seite 82 - Differenz)

38 III. Material und Methoden 1.5.3.4. T2-Bildgebung Die T2-Relaxationszeit wurde mit Hilfe einer CPMG (Carr Purcell Meiboom Gill) Spinecho-Sequen

Seite 83

III. Material und Methoden 39Abb.14: Fehlen der Extension der linken Vorderpfote als Zeichen einer linksseitigen Hemiparese bei Infarzierung der re

Seite 84

40 III. Material und Methoden Lage geradeaus zu laufen und zeigten eine charakteristische Gangabweichung nach links. In schweren Fällen liefen die

Seite 85 - V. Diskussion

III. Material und Methoden 41 5. Schicht ermittelt und genau protokolliert. Wenn eine oder mehrere Kugeln den A. cerebri media-Hauptstamm blockier

Seite 86 - 74 V. Diskussion

42 III. Material und Methoden Dehydrogenase und der mitochondrialen Enzyme mit dem Tod der Zelle erlischt und so dieses Gewebe ungefärbt bleibt. D

Seite 87 - 44,58,150,151

III. Material und Methoden 431.8. Statistische Auswertung Zur statistischen Auswertung wurden folgende Testverfahren herangezogen und mit Hilfe der

Seite 88 - 76 V. Diskussion

44 III. Material und Methoden 2.1. Experiment I: Neuroprotektionsstudie mit Dizocilpin 2.1.1. Ziel Durch den direkten Vergleich zwischen dem Ma

Seite 89 - 94,106,142,171

III. Material und Methoden 452.1.2. Studienablauf Die Tiere wurden zunächst narkotisiert. Nach Erreichen der Operationstoleranz wurde die rektal

Seite 90 - 78 V. Diskussion

46 III. Material und Methoden Abb.20: TTC-Färbung: Hirninfarkt im Versorgungsgebiet der A. cerebri media mit Beteiligung des Hypothalamus (Pfeil).

Seite 91 - 85,105,129

III. Material und Methoden 472.2.2. Versuchsgruppeneinteilung In dieser Studie wurden die Tiere in drei Versuchsgruppen mit je zehn Tieren eingetei

Seite 93 - 50,53,142,165

48 III. Material und Methoden mit der 4. Blutentnahme beendet wurde. Nach Operationsende wurden die Tiere in tiefer Narkose durch eine Dekapitatio

Seite 94 - Hyperthermie

III. Material und Methoden 49 Fehlende Okklusion des A. cerebri media-Hauptstammes auf der Angiographie nach 24 Stunden in den permanenten Okklusi

Seite 95

50 III. Material und Methoden 2.3. Experiment III: Verschluss der A. cerebri media innerhalb des Kernspintomographen („In-bore-Okklusion“) 2.3.1.

Seite 96 - Neuroprotektionsstudien?

III. Material und Methoden 51Ligaturen und der Verschluss der Wunde mit einer fortlaufenden Hautnaht. Die Körperkerntemperatur, der arterielle Blut

Seite 97

52 III. Material und Methoden ADC und T2-Relaxationszeit wurden in regions of interest (ROI) unter Verwendung der Bildverarbeitungssoftware ermitt

Seite 98 - 86 V. Diskussion

III. Material und Methoden 532.3.6. Datenanalyse und statistische Auswertung Um die Veränderungen des ADC und der T2-Relaxationszeit über die Zeit

Seite 100 - 88 V. Diskussion

IV. Ergebnisse 55IV. Ergebnisse 1. Experiment I: Neuroprotektionsstudie mit Dizocilpin 1.1. Ausschlussrate Im Rahmen dieser Studie mussten

Seite 101 - 33,38,126

56 IV. Ergebnisse 3637383940vor MCAO 0.25h 3h 6h 24hZeit [h]Temperatur [°C]Gruppe I (Fadenmodell mitHypothalamusinfarkt)Gruppe II (Makrosphärenmod

Seite 102 - 90 V. Diskussion

IV. Ergebnisse 571.3. Klinische Befunde Alle Tiere erwachten 5 bis 15 Minuten nach Ende der Narkose. 15 Tiere starben zwischen 6 und 24 Stunden nac

Seite 103 - 8. Schlussfolgerung

Meinen Eltern und Michael

Seite 104 - 92 V. Diskussion

58 IV. Ergebnisse führten durch Blockade der distalen A. carotis interna und der A. communicans posterior zu einem funktionellen Verschluß. In Gru

Seite 105 - 34,46,51

IV. Ergebnisse 59Gruppe I- Fadenmodell (mit Hypothalamusinfarkt)01020304050607080gesamtesLäsionsvolumen corticalesLäsionsvolumensubcorticalesLäsion

Seite 106

60 IV. Ergebnisse Das Vorhandensein eines Hypothalamusinfarktes, wobei die Ergebnisse der Gruppen I und III zusammengefasst wurden, korrelierte si

Seite 108 - 96 VI. Zusammenfassung

62 IV. Ergebnisse 2.2.2. Klinisch-neurologischer Befund Alle Tiere erwachten 5 bis 10 Minuten nach Beendigung der Operation. Der klinische Score

Seite 109

IV. Ergebnisse 63In der Gruppe II (permanentes Fadenmodell) wurde bei allen Tieren eine Hypothalamusschädigung nachgewiesen. In Gruppe I (Reperfusi

Seite 110

64 IV. Ergebnisse ACABAAChAHTAMCAMCAICA Abb.31: Verschluss der A. cerebri media mit dem permanenten Fadenmodell: MR-Angiographie (links), Schemaze

Seite 111 - VII. Summary

IV. Ergebnisse 6501020304050600 10203040506070MRT (%)TTC (%) Abb.33: Korrelation der anhand der TTC-Färbung und der MRT-Bildge

Seite 112 - 100 VII. Summary

66 IV. Ergebnisse Bei der postmortalen Inspektion wurden bei zwei Tieren (je ein Tier in Gruppe I und II) subarachnoidale Blutungskomplikationen

Seite 113

IV. Ergebnisse 67 Score Befund der arteriellen Angiographie Befund der T2- gewichteten Sequenz Postmortale Inspektion Temperatur Befund der TTC-Fä

Seite 115 - VIII. Anhang

68 IV. Ergebnisse Abb.36: Diffusionsgewichtetes MRT (ADC-map) 150 Minuten nach Ischämieinduktion. Rechts: Deutliche Demarkierung eines frischen

Seite 116 - 104 VIII. Anhang

IV. Ergebnisse 69-4-3-2-101-20 0 20 40 60 80 100 120 140 160Zeit [min]ADC [Seitendifferenz]CORTEXSUBCORTEX Abb.37: Dif

Seite 117

70 IV. Ergebnisse Minuten nach Ischämieinduktion gestartet wurde, signifikant an (p<0.01). Im weiteren Verlauf kam es zu einem kontinuierlichen

Seite 118 - 2. Abkürzungen

IV. Ergebnisse 713.5. Klinisch-neurologischer Befund Fünf Stunden nach der Injektion der Makrosphären hatten sich die Tiere vollständig von der Nar

Seite 120

V. Diskussion 73V. Diskussion 1. Einleitung Die Behandlung des akuten Schlaganfalls stellt in der modernen Medizin ein noch immer weitgehend un

Seite 121

74 V. Diskussion sukzessiven Absterben der Nervenzellen – es kommt zu einer Ausbreitung der Infarktzone. Tierexperimentelle und einzelne klinische

Seite 122

V. Diskussion 75induzierte Toxizität begrenzen, Substanzen, die freie Radikale binden und die moderate Hypothermie seien hier als Beispiele genannt

Seite 123

76 V. Diskussion der anterioren oder vertebrobasilären Zirkulation, Hauptstammverschlüsse, Astverschlüsse, lakunäre Infarkte, Grenzzoneninfarkte,

Seite 124

V. Diskussion 771. Laser-Doppler-Messungen haben gezeigt, dass trotz vermeintlich korrekter Platzierung des Okkluders vorzeitige Reperfusionen vork

Seite 125

Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis I. EINLEITUNG ...

Seite 126

78 V. Diskussion Dies soll zu einem direkten MCA-Hauptstammverschluss führen und gleichzeitig einen Verschluss der A. hypothalamica vermeiden.50

Seite 127

V. Diskussion 79Thromben führen kann.85,105,129 Ferner kann es durch eine Dislokation des Fadens zu unerwünschten, vorzeitigen Reperfusionen kommen

Seite 128

80 V. Diskussion Ein Schaden des Hypothalamus wurde konstant im permanenten Okklusionsmodell der A. cerebri media mit der Fadentechnik (Gruppe II)

Seite 129

V. Diskussion 81Einbringung des Fadens. MR-angiographisch war jedoch kein Gefäßverschluss zu erkennen. Bei einer genauen Betrachtung der T2-gewicht

Seite 130

82 V. Diskussion 4. Zusammenhang zwischen Hypothalamusinfarkten und Hyperthermie Dass Hypothalamusinfarkte zu einem pathologischen Anstieg der Kö

Seite 131

V. Diskussion 83Gruppe II tatsächlich auf der Vermeidung von Hypothalamusschädigungen und nicht etwa auf der geringfügig anderen Operationstechnik

Seite 132

84 V. Diskussion Diese anatomischen Gegebenheiten erklären die bemerkenswerte Ischämieresistenz des Hypothalamus und das Fehlen der Hyperthermie b

Seite 133 - X. Danksagung

V. Diskussion 85behandelt wurden, signifikant geringere Infarktgrößen (p<0,025).106 Diese Ergebnisse und die vorliegende Studie zeigen, dass die

Seite 134

86 V. Diskussion Ein Anstieg der Körpertemperatur wird auch häufig bei Schlaganfallpatienten beobachtet und verschlechtert die Prognose.64 Bei die

Seite 135

V. Diskussion 87die Nebenwirkungen des Fadenokklusionsmodells eine Reihe aussichtsreicher Substanzen falsch-negativ getestet und daher nicht weiter

Kommentare zu diesen Handbüchern

Keine Kommentare